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28 Tage – 28 Aufs und Abs

Und heute ist der letzte Tag der #28daysofblogging, was soll ich sagen, TGI28 (Thank god, its 28, not friday though 🙂 )

28 Tage voller Aufs und Abs, Tage wo es im Flow war, Tage an denen ich kurz vorm Aufgeben war, Tage an denen ich Pause machen musste.

Abs

Unterschätzt habe ich den Zeitaufwand, da mein Anspruch ist, den Lesern doch etwas mitzugeben und nicht nur zu schreiben ich sitze im Cafe x und trinke heisse Schokolade und hänge meinen Träumen nach. Das war mir zu wenig. Beiträge mit Content benötigen jedoch Recherche, lesen, zusammenstellen, schreiben, usw usw.. und da stand das tägliche Bloggen für mich teilweise in keinem Verhältnis zum Aufwand. Manchmal hat dann auch noch WordPress sein Eigenleben entwickelt und wollte Bilder nicht hochladen und das hat manchmal ewig Zeit gekostet.

Die Erfahrung ist aber auch insofern ok, als dass Bloggen nicht meine Haupttätigkeit ist. Es hat mir wertvolle Einblicke in Aufwand und Co gegeben ebenso Ansichten, wie ich es nicht machen will, als auch Aussichten, welche Themen in nächster Zeit ausgearbeitet werden können.

Leider hatte ich gerade so viel am Tisch, dass es bei mir zeitlich total dran gehapert hat, kontinuierlich meine Mitblogger/innen zu lesen und zu kommentieren. Das ist ein schade. und ich hatte das Gefühl einigen anderen geht es auch so.

Aufs

Dennoch habe ich einige tolle Blogs und Schreiberinnen virtuell kennengelernt und werde sicher weiterlesen.

Ich bin auch total stolz darauf, trotz einiger Widerstände, wie z.B. dass ich eigentlich nicht soooo gern schreibe und mich auch mit der Themenwahl oft schwer tue, dennoch einige in meinen Augen gute Beiträge geschrieben habe, die sogar noch zu meinen Jobthemen passen. Klar hätte ich auch andere Sachen schreiben können, Rezepte, Bergtouren etc.. aber das war für mich thematisch nicht stimmig, Vielleicht irgendwann mal, vielleicht in einem separaten Blog.

ein wenig im Zwiespalt stehe ich mit dem Anspruch, klar, mein Anspruch an die Qualität ist hoch, aber vielleicht manchmal auch zu hoch, wenn ich andere Beiträge so lesen. Sicherlich kann ich für mich ein wenig Druck rausnehmen, andererseits wie oben erwähnt will ich den Lesern auch was mitgeben.

Nun, der Blog wird weitergehen in welcher Form auch immer

ob ich die Challenge nächstes Jahr mitmache? schaumer mal 🙂

Danke an meine Mitleser und Motivatoren 🙂

 

Das ist ein Beitrag für #28daysofblogging

Im Rahmen dieser Challenge habe ich bereits folgende Beiträge veröffentlicht:

Zur Blog-Übersicht klicke hier

Tag 1 Intro zu der Challenge

Tag 2 Meine Top 3 Team Aktionen im Winter – Teil 1 Iglu-Bau

Tag 3 Meine Top 3 Team Aktionen im Winter – Teil 2 Eisskulpturen

Tag 4 Meine Top 3 Team Aktionen im Winter – Teil 3 Schneeschuhwandern

Tag 5 BarCamp Hallo Zukunft – Frauen in der Wirtschaft 4.0 – mein Erfahrungsbericht

Tag 6 ein Übungstipp für Seminare – das Systemische Dreieck

Tag 7 Die Pomodoro-Technik – Ein Tipp für das Zeitmanagement

Tag 8 Glück entsteht … – eine Gehmeditation in der Natur

Tag 9 Impressionen an Tag 9

Tag 10 Teamentwicklung outdoor – mehr als nur ein Event

Tag 11 Übungstipp: das Lügen-Wappen

Tag 12 Vertrauen im Team

Tag 13 Vertrauen im Team aufbauen – aktive Übungstipps

Tag 14 Worauf man locker 40 Tage lang verzichten kann – Modernes Fasten

Tag 15 Zeit für Gehirnjogging – 3 active breaks

Tag 16 eine Pause für die Achtsamkeit

Tag 17 Achtsamkeit – eine Betrachtung

Tag 18 Den Alltag integrieren – leichte Übungen für mehr Achtsamkeit

Tag 19 Film und App Empfehlungen zum Thema Achtsamkeit

Tag 20 Buchempfehlung Die Stille Revolution

Tag 21 Positive Psychologie, eine Blogempfehlung

Tag 22 Digitale Transformation

Tag 23 Die Generationen X,Yund Z

Tag 24 Die Generationen und die Herausforderung für Arbeitgeber wird nachgereicht

Tag 25 Kreative Bauprojekte

Tag 26 28 Tage – 28 Winterimpressionen

Tag 27 28 Tage – 28 Mitbloggerinnen